Büste – die Träumende
Ich habe aus Ton eine Büste geformt. Die junge Frau hat leuchtend rotes Haar und die Augen geschlossen. Sie trägt ein schwarzes, schulterloses Kleid und sie träumt.
Ich habe aus Ton eine Büste geformt. Die junge Frau hat leuchtend rotes Haar und die Augen geschlossen. Sie trägt ein schwarzes, schulterloses Kleid und sie träumt.
Ich bin fasziniert von diesen Tieren. Sie sind für mich der Inbegriff der Wandlungs- und Anpassungsfähigkeit. Diese Geschöpfe können die Farbe ihrer Haut verändern. Diese Farbwechsel dienen aber nicht zuerst zur Tarnung.
Diese Raku Keramik Skulptur hat ein hellgrünes Kleid an. Die junge Frau hat sich für ein Fest schön gemacht. Um den Hals trägt sie drei goldene Reifen. Sie ist eine Prinzessin, bereit die Bühne zu betreten.
Die Pflanztöpfe haben eine fast rechteckige Form mit abgerundeten Kanten. Nach oben hin verjüngen sie sich ein wenig und ich habe kleine Füße angebracht, damit sie nicht plan auf dem Boden stehen.
„I keep dancing on my own…“ denkt sich diese Gartenkeramik-Figur und dreht sich graziös und figurbewußt um sich selbst 🙂
„Gott läßt der Ziege den Schwanz nicht länger wachsen, als sie ihn brauchen kann.“
Mein Sommermädchen hat einen blauen Haarreif, ein blaues Top, wunderbare blaue Augen und: einen Silberblick.
Der Pierrot ist eine komische Figur, vor allem aus der französischen Pantomime, aber auch mit Wurzeln in der italienischen Comedia dell’arte.
Raku bringt eine zufällige Oberflächenstruktur. Niemand kann vorhersagen, wie die Sprünge in der Glasur verlaufen werden. Es ist immer ein Würfelspiel. Auf der anderen Seite ist der künstlerische Wunsch die Dinge genau so zu gestalten wie ich es mir vorgestellt habe.
Es stellt sich vor: Millie die Genießerin.
Was für eine Bewegung erleben wir im Jahr 2015! So viele Menschen suchen Zuflucht in Europa! Eine Hommage an sie mit diese Raku Skulpturen.
Engel begleiten mich schon eine ganze Weile. Und immer wieder möchte ein Engel Realität werden. Dann klopft dieses Wesen bei mir an und entsteht aus Ton.
Schwarz und weiß in einer Fantasieform. Los gelöst von den Zwängen einer nützlichen Form habe ich zwei Objekte gestaltet.
Ich hatte diese wirklich inspirierende Anfrage ein Geschenk für einen 50igsten Hochzeitstag zu machen. Und es sollte etwas für den Garten sein und es sollte diese außergewöhnliche Partnerschaft würdigen.
Die Zeitschrift „Servus in Stadt & Land“ bringt in ihrer Bayernausgabe (August 08/2015) ein Foto und ein paar Worte über meine Pflanzgefäße.
Ich habe einen lustigen Harlekin als Gartenstecker getöpfert. Er ist ca. 40 cm hoch und wird auf eine Stange gesteckt. Der Harlekin hat eine rote Maske über dem Gesicht.
Die Gartenkugel ist ein schönes Gestaltungselement. Aber auch diese Form kann man immer weiter entwickeln.
Ein Pflanzgefäß ist eher unspektakulär. Aber gerade tradierte Formen inspirieren mich und fordern geradezu nach Variation. Das Gefäß an sich hat zwei Funktionen: Lebensraum für die Blumen, tomatoes, und Präsentation! Will sagen: Die Pflanzen sollen schön „heraus kommen“. So ist ein Blumentopf eben auch Rahmen und Objekt an sich. Beides zusammen ein kleines Kunstwerk. Ich habe Freude daran mit Töpfen und Pflanzen unseren Garten zu gestalten. Ich sehe Blumen (hier Duftgeranien und Nelken) im Gartenmarkt und denke, dass die super zusammen…
Die Sonne scheint und auf unserer Terrasse blüht und gedeiht es. Und meine „Lady in Pink“ ist fertig geworden. Neue Farbe, neues Spiel, neues Glück. Keck der Blick mit der immer währenden Frage: bin ich schön?
Im Frühling macht der Garten am meisten Spaß, aber auch Arbeit 🙂 . Viel Freude habe ich bei der Dekoration. Bei Gartensteckern möchte ich nicht nur ein Objekt haben sondern in den Gartenstecker auch Pflanzen präsentieren. So habe ich diese Gartenstecker getöpfert. Die Schale als Form, die Schnecke als Motiv und roter Ton als Material – so hat der Hauswurz (Sempervivum, also Immerlebend)einen perfekten Platz. Ich habe auch noch andere Gartenstecker gemacht. In weiß. Vielleicht gefällt auch das.